Waterland Private Equity übernimmt Ruf Betten und Bruno. Foto: Ruf Betten

Ruf Betten und Bruno

Waterland Private Equity übernimmt die Anteile

Die Beteiligungsgesellschaft Waterland Private Equity hat sämtliche Anteile an Ruf Betten und Bruno erworben. Verkäufer ist die Nord Holding. Das Management der Unternehmen soll unverändert bleiben. Die Transaktion wird voraussichtlich im ersten Quartal 2022 abgeschlossen sein, die Kartellbehörden müssen noch zustimmen.

Ruf Betten beschäftigt derzeit rund 200 Mitarbeiter und produziert pro Jahr über 30.000 hochwertige Betten. Bruno ist ein auf den Online-Direktvertrieb von hochwertigen Design-Boxspringbetten und Schlafsofas spezialisiertes Direct-to-Consumer-Unternehmen und gehört seit Anfang 2020 zur Unternehmensgruppe.

Der Jahresumsatz der beiden Unternehmen belief sich zusammen zuletzt auf ca. 60 Mio. Euro. Mit Unterstützung des neuen Eigentümers und Buy-&-Build-Investors Waterland soll der erfolgreich eingeschlagene Wachstumskurs fortgesetzt und mittelfristig durch strategische Zukäufe weiter beschleunigt werden. Im Fokus stehen hierbei eine weitere Internationalisierung sowie eine Forcierung des Ausbaus des Geschäftsbereichs Direct-to-Consumer.

„Dank der Unterstützung durch die Nord Holding konnten wir uns in den vergangenen Jahren hervorragend entwickeln. Gemeinsam mit Waterland wollen wir diese Entwicklung auf die nächste Stufe heben. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und neue, innovative Wege“, so Heiner Goossens, Geschäftsführer von Ruf Betten.

Waterland, 1999 gegründet, ist eine unabhängige Private Equity Investment-Gesellschaft, die Unternehmen bei der Realisierung ihrer Wachstumspläne unterstützt. Sie verwaltet aktuell über neun Milliarden Euro an Eigenkapitalmitteln. In Deutschland befindet sich ihr Sitz in Hamburg.

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