Endlich wieder eine Möbelmesse in Köln. Die „imm Spring Edition“, die am kommenden Sonntag ihre Tore öffnet, wird ein besonderes Event. Mit dabei ist auch Voglauer. Die „möbel kultur“ hat vorab Geschäftsführer Martin Fütterer nach seinen Erwartungen gefragt.
Warum haben Sie sich für die Messeteilnahme entschieden?
Für uns stellt sich die Kölner Möbelmesse noch immer als die Leitmesse für die zentraleuropäischen Märkte dar. Wir erreichen in Köln einen großen Teil unserer Markenpartner aus unseren Kernmärkten. Die imm bietet uns die Möglichkeit der Begegnung und Kontaktpflege mit unseren Partnern. Darüber hinaus nutzen wir die Messe als Plattform, unser umfassendes Leistungsspektrum sowohl mit Blick auf unsere handwerklich hochwertig gefertigten Produkte, als auch auf unsere Präsentationskompetenz unter Beweis zu stellen.
Wie ist die Stimmung derzeit im Handel?
Der Salone in Mailand hat einmal mehr unter Beweis gestellt, dass Messen noch immer sehr gut funktionieren. Auch wenn wir nicht mit Besuchen der Verbands-Einkaufskommissionen rechnen dürfen, so haben wir dennoch ein überaus positives Feedback aus dem Handel, respektive unserer Markenpartner erhalten, dass man sich einen Besuch der Spring Edition nicht nehmen lassen wird. Unsere Vorfreude ist riesengroß, unsere Handelspartner endlich auch auf der Kölner Möbelmesse wiedersehen zu können.
Welche Impulse wollen Sie setzen?
Wir werden unsere Handelspartner mit einem neuen Badezimmer-Programm zu überzeugen wissen und auch neue Impulse in der POS-Gestaltung setzen. Zudem soll unser Programm „Vrock“, welches wir letztes Jahr auf unserer Hausmesse neu vorgestellt hatten, nun auch die große Bühne in Köln erhalten, die es absolut verdient hat.