Gründer und CEO von Emma: Dr. Dennis Schmoltzi und Manuel Müller. Foto: Emma Sleep Gmbh, Fotograf: Per Schorn

Emma – The Sleep Company

Umsatzplus von 33 Prozent im ersten Halbjahr

Erneut hohes Plus: Emma – The Sleep Company hat in der ersten Jahreshälfte 2022 ein Wachstum von 33 Prozent realisiert. Der Halbjahresumsatz stieg auf 386 Mio. Euro (1. Halbjahr 2021: 291 Mio. Euro). Für 2022 prognostiziert die Marke einen Jahresumsatz von mindestens 800 Mio. Euro. „Wir könnten mit unserer bisherigen Leistung im Jahr 2022 nicht zufriedener sein. Selbst in diesem schwierigen Wirtschaftsklima, in dem das Geschäftsvolumen in unserer Branche in vielen Ländern um rund 30 Prozent gesunken ist, haben wir unsere Rentabilität weiter gesteigert. In diesem Jahr werden wir voraussichtlich einen Rekordumsatz von mindestens 800 Mio. Euro erreichen. Vom Gründungstag an waren wir darauf fokussiert, ein profitables und tragfähiges Geschäftsmodell zu etablieren, und das zahlt sich jetzt aus“, so Co-Gründer und CEO Dr. Dennis Schmoltzi.

Die Expansion von Emma in mehr als 30 Märkten in den letzten Jahren trug zu dem guten Ergebnis des Unternehmens im ersten Halbjahr bei. Die D2C-Schlafmarke verzeichnete ein starkes Wachstum in Europa, Nord- und Südamerika sowie der Asien-Pazifik-Region. Sechs der europäischen Märkte von Emma verzeichneten in der ersten Jahreshälfte eine Wachstumsrate von mehr als 40 Prozent: Frankreich, die Niederlande, Österreich, Italien, Schweden und Polen. Besonders Österreich konnte zulegen. Mit einer Wachstumsrate von 114 Prozent ist Emma in Österreich nun doppelt so groß wie im Jahr 2021, gemessen am Umsatz. „Um das Wachstum fortzuführen, werden wir weiter expandieren. Der nächste Schritt ist die Eröffnung eines Büros in Bukarest im vierten Quartal 2022“, betont Co-Gründer und CEO Manuel Müller. „Unsere Expansion in die Region Asien-Pazifik und den amerikanischen Raum war ein wichtiger Meilenstein. Es zeigt deutlich, dass diese Länder zum schnellen Wachstum des Unternehmens beitragen. Märkte wie die Philippinen, Taiwan, Kolumbien und Kanada verzeichnen die höchsten Wachstumsraten im Unternehmen.“

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