Sekt oder Selters? Für Hanna Oberauer, Brand Experience Manager von Geldermann, ist das keine Frage. In der neuen Folge des Podcasts „Am Küchentisch“ der Frankfurter Agentur Gourmet Connection dreht sich alles um die schönsten Bläschen der Welt: die feine Perlage, die Sekt so besonders macht. Hanna Oberauer ist dabei die perfekte Gesprächspartnerin für Radiomoderator und Hörbuchsprecher Martin Maria Schwarz. Sie spricht mit ihm über das Zusammenspiel von Qualität und Emotionen, die Seele von Geldermann und das perfekte Sektglas. Dazu gibt es natürlich eine perlende Begleitung, Hanna Oberauer hat mit der Bayreuther Festspiel Cuvée 2019 ihren persönlichen Lieblingssekt mitgebracht.
„Meine Aufgabe beginnt da, wo der Gast mit Geldermann in Berührung kommt, sei es auf Events oder in unserer Boutique in Breisach“, erklärt Hanna Oberauer. Denn nicht nur Qualität, sondern auch Emotion spielt eine ganz große Rolle in der Markenidentität von Geldermann. Von Konzerten über Pop-Up-Sektbars im Glaspavillon bis hin zu Events im Münchener Kunst Block Balve hat sie immer neue Ideen, um die konventionellen Vorstellungen der Sektkultur aufzubrechen. „Sekt ist nicht an festliche Anlässe gebunden, und ich werde nicht müde, dahingehend zu missionieren.“ Gerade in der aktuellen Zeit sollte man sich öfter einfach mal ohne besonderen Grund etwas gönnen.
An der richtigen Glasform für Sekt scheiden sich auch bei „Am Küchentisch“ die Geister. Zur prophezeiten Renaissance des Kelches hat Hanna Oberauer eine sehr klare Meinung: „Nein! Die Sektschale ist etwas ganz Wunderbares für ein Dessert oder einen richtig guten Cocktail, aber bitte nicht für Schaumwein. Das gilt übrigens auch für die Flöte. Ein schönes Weißweinglas ist mir hundertmal lieber, denn darin entfalten sich die Aromen und der Sekt verliert nicht an Perlage“.
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