Heute eröffnet Ikea sein deutschlandweit 54. Einrichtungshaus in Karlsruhe. Bei dieser besonderen Eröffnung haben Sicherheit und Gesundheit oberste Priorität: „Wir freuen uns sehr, dass wir heute unser neues Einrichtungshaus am Eingangstor der Stadt Karlsruhe eröffnen dürfen. Es besticht durch eine besondere Fassade und bestmöglichen ÖPNV-Anschluss – die Haltestelle liegt nur wenige Meter von unserem Eingang entfernt“, sagt Johannes Ferber, Real Estate Manager Ikea Deutschland. „Es ist für uns auch eine ganz besondere Premiere: Angesichts der aktuellen Lage werden wir auf Feierlichkeiten verzichten und stattdessen auf eine ‚softe‘ Eröffnung setzen.“ Statt Countdown und Banddurchschneiden mit Live-Musik gehen die Türen diesmal leise auf. Alle Aktivitäten folgen einem umfassenden Sicherheits- und Hygienekonzept mit Mindestabstand und Maskenpflicht.
„Net huddle“ – das Motto der Eröffnungskampagne greift dabei die Mentalität der Karlsruher auf, eine besondere Gelassenheit: erst einmal ruhig nachdenken statt aufregen. „Das passt hervorragend zu unserer sehr bedachten und eher leisen Eröffnung“, sagt Tim Geitner, Market Manager Ikea Karlsruhe. Die Kampagne hebt zudem die sehr gute Anbindung an den ÖPNV hervor: „Wir rechnen damit, dass rund 15 Prozent der Besucher zu Fuß, mit dem Rad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu uns kommen. Dabei setzen wir auf ein nachhaltiges Mobilitätskonzept mit Lastenfahrrädern und Lademöglichkeiten für E-Bikes und E-Autos.“
Von Anschluss an das Fernwärmenetz der Stadt Karlsruhe über die Wiederverwendung von Regenwasser bis hin zur tageslichtabhängig gesteuerten LED-Beleuchtung und ein Gründach mit heimischen Kräutern setzt der neue Standort in Puncto Energie komplett auf das Thema Nachhaltigkeit.
Ikea Karlsruhe ist ein fünfgeschossiges Einrichtungshaus inklusive dreier Parkdecks. Markthalle und Möbelausstellung befinden sich auf einer Ebene im ersten Obergeschoss, darüber folgen die Parkdecks. Insgesamt hat Ikea in den neuen Standort über 100 Mio. Euro investiert. Außerdem sind 200 neue Arbeitsplätze entstanden.