Design als Marketinginstrument: Viele Unternehmen wollen heute mit Hilfe und im Kontext von Design ihre Marken aufwerten. Doch um Aufmerksamkeit in der kreativen Zielgruppe zu erregen, reichen die klassischen Kommunikationskanäle mit hohen Streuverlusten nicht mehr aus. Großes Potenzial bergen die Sozialen Netzwerke. Denn hier können Unternehmen einen transparenten und direkten Dialog mit ihren Kunden und Fans führen.
Diese neuen Kommunikationsstrukturen hat die Designspotter Agency jetzt zum Geschäftsmodell gemacht. Denn ab sofort bietet die Agentur ihr Know-how in Form von design-affinen Social Media Services, Konzeption und Umsetzung von Kampagnen und Wettbewerben sowie Trendanalysen und Kreativ-Recruiting an. "Für Unternehmen ist es wichtig, die neu entstehenden Kanäle proaktiv zu nutzen", meint Markus Gogolin, Geschäftsführer der Designspotter Agency. "Denn Transparenz und Dialogbereitschaft sind entscheidend für die positive Aufwertung der eigenen Marke und bieten die Chance, um Wissen und Expertise zu transportieren und die öffentliche Meinung aktiv mitzugestalten. Schließlich lassen sich daraus wertvolle Erkenntnisse zur Erreichung von Unternehmenszielen gewinnen," weiß Gogolin.
Die Designspotter Agency ist die Kommunikationsagentur der internationalen Online-Design-Plattform Designspotter. Die Spezialisten rund um den Geschäftsführer Markus Gogolin kommen aus der Design-Szene und publizieren und kommunizieren das Thema Gestaltung seit über sechs Jahren. Social Media, PR und integrierte Kommunikation bilden das Fundament der Designspotter-Familie - bestehend aus Portal, Online-Shop und Kreativ-Jobboard. Seit 2005 hat das Team eine Vielzahl von Projekten wie Events, Ausstellungen, Wettbewerbe und Kooperationen mit Kunden wie z.B. Walt Disney, Veltins oder Kaufhof umgesetzt.
Markus Gogolin rät: "Werden Sie aktiv in ihrer digitalen Marken- und Unternehmenskommunikation und sprechen Sie mit ihren potenziellen Kunden und Partnern, bevor es Ihre Wettbewerber tun. Social Media Marketing funktioniert nicht nur im B2C, sondern immer mehr auch im B2B-Bereich."