Ikea

Noch zwei neue Planungsstudios – in München

Nicht nur zwei neue Studios in Berlin, sondern auch in München wird Ikea sein Konzept der Planungsstudios umsetzen. Bereits mit zwei Einrichtungshäusern in Eching und Brunnthal vertreten, soll die neuen Standorte in zentraler Lage auch für Menschen ohne Auto erreichbar sein, begründet Walter Kadnar, Geschäftsführer und CSO (Chief Sustainability Officer) von Ikea Deutschland, die Strategie. Eines der beiden Planungsstudios (300 qm) zieht in das größte Einkaufszentrum der Stadt, die „Riem Arcaden“. Der zweite Neuzugang (300 qm) findet sich künftig in den „Pasing Arcaden“ – und damit in direkter Nachbarschaft zu 150 weiteren Shops. Gezeigt werden jeweils die Küche „Metod“ sowie  „Pax“-Schlaf- und Wohnzimmer.

In Eching begann vor fast 50 Jahren mit dem deutschlandweit ersten Einrichtungshaus die Geschichte von Ikea hierzulande. „Dass wir auch die Zukunft des Unternehmens in dieser Region entwickeln, hat für uns eine ganz besondere Bedeutung“, so Kadnar, der in München-Eching sogar seine Ausbildung absolviert hat.

Der ökologische Gedanke spielt auch hier eine zentrale Rolle: „Wir wollen noch mehr Menschen in der Münchner Region ein besseres, nachhaltigeres Zuhause ermöglichen – zu erschwinglichen Preisen und immer mit Rücksicht auf unsere Umwelt und den Planeten. Neben unseren digitalen Angeboten und den klassischen Einrichtungshäusern sind unsere City-Formate ein wichtiger Baustein, um Ikea fließend über alle Kanäle erreichbar zu machen“, betont Kadnar. Außerdem hebt er hervor: „Unsere Kund:innen und die Art, wie sie leben, verändern sich. Immer mehr Menschen erleben Ikea online. Wenn es aber um die Planung komplexerer Anschaffungen oder Inspiration geht, sehen wir nach wie vor, dass sie die persönliche Beratung schätzen und Einrichtungslösungen hautnah ausprobieren möchten. Unser Ziel ist es, dort zu sein, wo die Menschen sind – egal wann und wie sie Ikea begegnen wollen, ob vor Ort oder digital.“ 

„Mit den gut angebundenen Planungsstudios werden wir in München nicht nur für Kund:innen besser erreichbar, sondern schaffen auch attraktive Arbeitsplätze in zentralen Lagen“, ergänzt dazu Michael Vortkamp, der als Metro Area Manager für den Münchner Markt zuständig ist.

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