Mit dem Werbeformat „Drive2Store“ will moebel.de Besucher:innen in die lokalen Filialen bringen. Foto: moebel.de

Moebel.de

Neues Werbeformat für mehr Kundenfrequenz im Handel

Die Kundenfrequenzen im Möbelhandel sind gesunken. Um dies zu ändern, hat moebel.de jetzt das Werbeformat „Drive2Store“ vorgestellt. Der Kern besteht darin, Besucher:innen in die lokalen Filialen zu bringen. „In den wenigen Monaten seit dem Start von Drive2Store im Spätherbst 2022 haben Händler wie Kabs, Mömax, Poco, Riess-Ambiente oder Toom mit diesem neuen Tool bereits knapp 200.000 Kundinnen und Kunden in die Filialen geleitet bekommen“, betont moebel.de.

Und so funktioniert es: „Wenn jemand auf dem Portal ein Möbelstück sucht, können wir einen stationären Anker setzen, indem wir zeigen, in welcher Filiale in der Nähe der Kunden das Produkt vorrätig ist. Die Kunden fahren dann mit der Erwartung in das Möbelhaus, die Möbel dort live zu sehen und diese Erwartung wird einhundertprozentig erfüllt“, erklärt Alexander Wessels, Chief Revenue Officer bei moebel.de.

Moebel.de bewirbt den Händlernamen und die jeweilige Filiale prominent auf den Kategorie-Seiten. Dafür gibt es unterschiedliche Werbebanner-Darstellungen – als Information auf der Produktkachel, als lokaler Banner zwischen den Produkten oder als lokaler Banner unter den Produktfiltern. Diese Formate führen aufgrund des konkreten Kaufinteresses dazu, dass die Nutzer sich auf den Weg zu den entsprechenden Händlern machen, was moebel.de in Kombination mit anonymisierten Google-Daten technisch nachweisen kann. Die stationären Handelspartner können selbst bestimmen, in welchen Kategorien die Filialverfügbarkeit angezeigt wird, sodass sie genau dort Frequenz generieren können, wo es notwendig erscheint.

Diese Seite teilen