Porta
Klage gegen Gütersloh-Bau abgewiesen
Die Porta-Unternehmensgruppe kann aufatmen. Im Streit um das Gütersloh-Projekt hat das Oberverwaltungsgericht in Münster jetzt die Eilanträge der Städte Bielefeld und Rheda-Wiedenbrück zurückgewiesen, berichtet heute das "Mindener Tageblatt". Mit ihnen
Die Porta-Unternehmensgruppe kann aufatmen. Im Streit um das Gütersloh-Projekt hat das Oberverwaltungsgericht in Münster jetzt die Eilanträge der Städte Bielefeld und Rheda-Wiedenbrück zurückgewiesen, berichtet heute das "Mindener Tageblatt". Mit ihnen wollten die Kläger die Arbeiten am Porta-Neubau und den Betrieb bei Möbel Boss stoppen. Die Richter begründeten ihre Entscheidung damit, dass "weder die Baugenehmigungen für die Möbelmärkte noch die Umsetzung des Bebauungsplans für die Nachbarkommunen mit unzumutbaren städtebaulichen Auswirkungen verbunden seien", schreibt das Blatt. Damit kann Porta sein Haus in Gütersloh wie geplant am ersten Advent eröffnen.
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu verfassen.
Sie haben noch kein Konto?
Jetzt registrieren