BBE-Möbel-Index

Gedämpfte Stimmung

Die Zahlen des BBE-Möbel-Index verändern sich in den letzten Monaten nur noch marginal. Gleichwohl hat sich das Minus aufgelaufen bis Ende Oktober auf -6,9 Prozent verringert (September: -8,0%). Auch in

Die Zahlen des BBE-Möbel-Index verändern sich in den letzten Monaten nur noch marginal. Gleichwohl hat sich das Minus aufgelaufen bis Ende Oktober auf -6,9 Prozent verringert (September: -8,0%). Auch in den Bereichen Küche mit -4,0 Prozent (September: -4,7%) und im Discount mit -8,1 Prozent (September: -10,2%) ist die Lage im Möbelhandel etwas besser geworden. Die Stimmung bei den Möbelkäufern scheint jedoch eher gedämpft, sagt BBE-Experte Sebastian Deppe. Zudem wächst aktuell wieder die Unsicherheit aufgrund der hohen Inzidenzen.

Die Daten des BBE-Möbel-Index beruhen im Wesentlichen auf den Zahlen aus dem „Chefplan Online“ (CPO). Allein hier kann die BBE Handelsberatung München auf über 100 Teilnehmer aus dem Möbelhandel zurückgreifen. Diese werden z.T. aus Einzelberatungen bzw. sonstigen Eigenerhebungen wie Erfa angereichert. Grundsätzlich sind alle Betriebstypen und -größen aus verschiedenen Einkaufsverbänden, darunter Alliance, EMV, Garant Möbel und MZE, vertreten. Wobei der Fokus deutlich auf Vollsortimentern bis 10.000 qm sowie Fachmärkten und Spezialisten liegt. Der BBE-Möbel-Index wird jeden Monat gemeinsam und exklusiv von der BBE Handelsberatung München und der „möbel kultur“ veröffentlicht.