Ein Interview mit der Hülsta-Führungscrew ist in der Februarausgabe der "möbel kultur" erschienen.

Hülsta

Erstes Interview mit der Führungscrew

Nach Jahren der Konsolidierung geht es bei Hülsta wieder vorwärts. Sowohl im Sortiment als auch in der Fertigung soll es Veränderungen geben, die der Marke wieder mehr Strahlkraft verleihen. Auf dem „möbel kultur“-Stand während der „imm cologne“ sprach die Redaktion mit der Hülsta-Spitze über die Potenziale „Made in Germany“.

Dabei wurde sehr deutlich, dass Ludwig Hüls erleichtert ist über die gefundene Beteiligungs- Lösung mit Dr. Thomas Knecht: „Ich freue mich, dass wir uns in dieser Konstellation jetzt wieder ausschließlich um das Unternehmen kümmern können. Wir sind seit über 80 Jahren ein Familienunternehmen und bleiben es auch weiterhin. Das war uns sehr wichtig. Darüber hinaus hatte es für uns eine große Bedeutung, dass wir das Unternehmen in eine neue Generation führen. Auch da sind die Themen nicht immer so planbar, wie man das vielleicht gerne hätte. Doch mit diesem Schritt ist uns auch das geglückt. Außerdem ist uns gelungen, dass wir mit unseren Problemen, die wir weiß Gott hatten, nun auch nachhaltig abschließen konnten.“

Dr. Thomas Knecht hat klare Vorstellungen, wie sich die Marke künftig weiterentwickeln soll: “Es hört sich vielleicht simpel an, aber ich glaube, dass wir uns als die deutsche ­Premiummarke im Bereich Möbel weiter etablieren werden und, dass wir versuchen werden, alles rund um das Thema Holz mit einer Wertschöpfung zu versehen, die dem Endverbraucher nutzen kann.“ Als eine der Aufgaben für die nahe Zukunft hat sich der neue CEO vorgenommen, Komplexität aus dem Sortiment herauszunehmen, ohne dem Endkunden Variabilität zu nehmen.

Lesen Sie das komplette Interview in der Februar-Ausgabe der „möbel kultur“.

Diese Seite teilen