Die Hülsta Küche erlaubt auch Rundungen im Design. In den seitlichen „Ohren“ versteckt sich Stauraum.

Freut sich über die positive Resonanz zu den Partnertagen: Anika Lechtenberg, Head of Design.

Wohnlich wird die Küchenkonfiguration mit Regalen.

Im gezeigten Apartment wird die Rolle Hülstas als Vollsortimenter verdeutlicht.

Mehr Marke am PoS.

Große Bandbreite des Wohnens: „Spectrum“.

Hülsta

Erfolgreiche Premiere für die Hülsta Küche

Heiß während der Messe diskutiert und mit Spannung erwartet: die Hülsta Küche. Während der Partnertage, die gestern offiziell zu Ende gingen, wurde das Geheimnis nun gelüftet. Eine Revolution des Thema Küche hat dabei sicherlich niemand erwartet, zumal im Unternehmen erst Anfang Mai daran entwickelt wurde. Im Wesentlichen besteht die Küche aus qualitativ anspruchsvollen Gehrungskorpussen, die bei Warendorf gefertigt werden. 30 Jahre Garantie gibt Hülsta darauf. Das Entscheidende aber ist das Design, das aus den drei Hülsta-Programmen „Tetrim“, „Neo“ und „Gentis“  resultiert. In der praktischen Umsetzung werden also die Fronten bei Hülsta produziert. Formal lassen sich damit Wohnen, Speisen und Küche aus einem Guss darstellen. Während der Wettbewerb bei den Ausflügen in die Bereiche Speisen und Wohnen immer gedanklich aus der Küche kommt, ist die Hülsta Küche in der Lage, höchst individuelle und harmonische Konfigurationen in sieben Lacktönen und sechs Furnieren zu realisieren. Während die Marke Warendorf künftig den Premiumbereich abdecken soll, ist die Hülsta Küche ganz klar auf die gehobene Mitte fokussiert.

Die Reaktionen der Besucher:innen waren laut Anika Lechtenberg, Head of Design, sehr positiv. In partnerschaftlicher Abstimmung mit dem Handel soll das Thema nun für den großen Auftritt am PoS weiterentwickelt werden. „Der Bereich Küche hat Hülsta noch zum Vollsortimenter gefehlt.“ In einem nachgebauten Apartment wurde dieser Anspruch anschaulich rübergebracht.

Als weiteres Highlight präsentierten die Stadtlohner insgesamt 18 Kojen mit der Komplettüberarbeitung des Longsellers „Spectrum“, der sich in einer nie dagewesenen Bandbreite darstellte: von „Lieschen Müller“ bis hochmodern. Schon erstaunlich, welche Bandbreite sich mit nur zwei Furnieren, vier Lacktönen, zusätzlicher Hinterglaslackierung, Klar- und Reliefglas und Lamellenoptik konfigurieren lässt. Positioniert ist „Spectrum“ preislich unterhalb von „Neo“.

Einen ersten Eindruck der Neuheiten zeigt die Bilderstrecke. Mehr zu den Hülsta Innovationen gibt es in der Oktober-Ausgabe der „möbel kultur“.

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