Smeg

Dolce Vita auf Gut Böckel

Auch wenn Miele als Frequenzbringer diesmal fehlte und Corona ohnehin die Besucherquoten reduzierte, zeigen sich die Aussteller auf Gut Böckel mit der Resonanz auf ihren Herbstmesseauftritt zufrieden. Darunter auch Smeg:

Auch wenn Miele als Frequenzbringer diesmal fehlte und Corona ohnehin die Besucherquoten reduzierte, zeigen sich die Aussteller auf Gut Böckel mit der Resonanz auf ihren Herbstmesseauftritt zufrieden. Darunter auch Smeg: Das italienische Familienunternehmen präsentierte sich in diesem Jahr zum fünften Mal in Folge auf dem Gut in idyllischer Lage. Olaf Nedorn, Geschäftsführer Smeg Deutschland, stellt dazu fest: „Für uns als italienisches Familienunternehmen ist der direkte Kontakt einfach Teil unserer DNA.“ Entsprechend seien die persönlichen Gespräche und das Feedback dieses Jahr „schlichtweg überwältigend“ gewesen.

Neben der Fortsetzung der Retro-Kühlschrankreihe von Smeg im Coca-Cola-Look brachten zudem die hochwertigen chromblitzenden Siebträgermaschinen der Marke la Pavoni die Augen zum Leuchten. Die 1905 begründete Traditionsmarke wurde vor zwei Jahren von Smeg übernommen und hat nun unter dem gleichen Dach ihren ersten offiziellen Showroom für Deutschland. Hier können somit auch Schulungen an den Kult-Geräten, sowohl für den Verkauf großer Gastronomiemaschinen als auch für Kaffeezubereiter im privaten Gebrauch, stattfinden.

Bewährt hat sich überdies das Zusammenspiel der Smeg-Küchengeräte mit der Berliner Manufaktur Noodles Noodles & Noodles Corp. sowie Keramik-Arbeitsplatten von Marazzi.