Sebastian Kerkhoff, Senior Vice President Home & Living bei Bonial, erklärt in der Februar-Ausgabe der „möbel kultur“ die „drive-to-store“-Strategie.

Bonial

Digitale Angebotskommunikation

Warum sind digitale Tools für den Handel bedeutsam, obwohl Möbel vor allem offline gekauft werden? Wie wichtig sind Print-Prospekte heute noch? Und wie lässt sich eine Brücke schlagen zwischen der digitalen Welt und dem stationären Geschäft? Diese Fragen beantwortet Sebastian Kerkhoff, Senior Vice President Home & Living bei Bonial, im exklusiven Interview, zu lesen in der jetzt erschienenen Februar-Ausgabe der „möbel kultur“.

Mit 12 Mio. Nutzer:innen ist Bonial mit den Plattformen „kaufDA“ und MeinProspekt Marktführer in der digitalen Angebotskommunikation. Auch das Potenzial für den Möbelhandel ist groß, betont Kerkhoff. Das Ziel von ihm und seinem Team lautet „drive-to-store“: „Wir wollen die Kund:innen in den Laden kriegen. Natürlich bieten wir auch Multichannel-Möglichkeiten der Vernetzung mit dem Onlineshop des Händlers. Aber grundsätzlich informieren und inspirieren sich die User:innen online und kaufen stationär. So stärken wir den Handel vor Ort.“

Das Interview lesen Sie in der „möbel kultur 2/23“.

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