Miele

Coole Kunst und große Spenden

„Kunst kommt vom Können“, sagt der Volksmund. Und in diesem Punkt sehen sich die vielfach prämierte Künstlerin Meral Alma und Miele offenbar als seelenverwandt an. Unter dem Beifall von über

„Kunst kommt vom Können“, sagt der Volksmund. Und in diesem Punkt sehen sich die vielfach prämierte Künstlerin Meral Alma und Miele offenbar als seelenverwandt an. Unter dem Beifall von über 150 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Kultur wurde am 5. Mai im Düsseldorfer „Miele Experience Center“ ihr jüngstes Werk enthüllt – gemalt auf einem Kühlschrank. Ein surreales Welt-Bild, das nun die Reihe „Zirkus des Lebens“ ergänzt.

Bereits im Dezember letzten Jahres wurde das „Experience Center“ im eleganten „Kö-Bogen“, entworfen von Stararchitekt Daniel Libeskind, eröffnet. Auf 240 qm können sich hier Verbraucher:innen über das Spektrum der Hausgerätemarke inspirieren lassen. Im ersten Obergeschoss fand überdies die neue Miele-Tochter Otto Wilde Grillers eine repräsentative Adresse ihres ersten Flagship-Stores.

Auch die beiden geschäftsführenden Gesellschafter, Dr. Markus Miele und Dr. Reinhard Zinkann, waren vor Ort, zumal mit der nun offiziellen Eröffnung des Flagships auch ein (weiterer) guter Zweck in Form einer großzügigen Spende verbunden war. Neben dem Honorar, auf das die Künstlerin verzichtet hat, erhöhte Miele den Betrag auf 40.000 Euro, das je zur Hälfte an die Stadt Düsseldorf für die Unterbringung und Betreuung geflüchteter Menschen aus der Ukraine sowie an den Düsseldorfer Kunstverein „701 e. V.“ fließt. Den Scheck nahmen Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller sowie der 701-Vorsitzende Dr. Michael Leistikow entgegen. Zuvor hatte die weltweite Miele-Belegschaft bereits mehr als 240.000 Euro für Spenden an die Ukraine zusammengetragen, die das Unternehmen in zwei Tranchen auf 700.000 Euro aufgestockt hatte.