Materials.cologne
2020 stehen Material und Digitalisierung im Fokus
Als „Mitmach“-Konferenz für Designer, Architekten, Innenarchitekten und alle Entscheider in Unternehmen, für die Gestaltung Mehrwert schafft, ist die dritte „Materials.Cologne“ konzipiert. Sie findet am 24. und 25. März bei der
Als „Mitmach“-Konferenz für Designer, Architekten, Innenarchitekten und alle Entscheider in Unternehmen, für die Gestaltung Mehrwert schafft, ist die dritte „Materials.Cologne“ konzipiert. Sie findet am 24. und 25. März bei der Industrie und Handelskammer zu Köln statt. Im Fokus stehen 2020 Material und Digitalisierung.
Design und Material sind ebenso ein entscheidender Innovationsfaktor für neue Produkte und Lösungen wie digitales Entwerfen und Darstellen in Architektur und Innenarchitektur. Die Konferenz zeigt, welche digitalen gestalterischen Methoden und Prozesse, Perspektiven und neue Anwendungmöglichkeiten bereits heute bestehen. Konkret werden die Bereiche Geschäftsmodellentwicklung, Innovationsprozess, Produktentwicklung, Material und Fertigung, Recherche, Entwurf, Darstellung, Visualisierung, Prototypisierung und Produktion vorgestellt. Am ersten Tag berichten Experten aus Industrie, Beratung und Forschung von aufregenden Projekten aus der analogen und digitalen Materialwelt. Abends treffen sich die Konferenzteilnehmer zum Networking im Restaurant des Museum Ludwig. Am zweiten Tag packen die Teilnehmer im Workshop-Parcours selbst mit an und entwickeln gemeinsam, nach dem Makeathon-Prinzip, neue Produktideen.
Die Konferenz kann an einem Tag oder an beiden Tagen besucht werden. Als Referenten und Workshop-Leiter sind beispielsweise Prof. Marco Hemmerling von der Fakultät Architektur der TH Köln (Lehr- und Forschungsgebiet CAD, Darstellung und Geometrie), Linda Schmidt von der ifm electronic GmbH (Head of UX, UI & Industrial Design), Robert Jänisch von der IOX GmbH (Gründer und Geschäftsführer) und Eckard Foitin von Foitin Future Consulting (Gründer und Inhaber) dabei.
Die Konferenz bietet den Besuchern Einblick in aktuelle Best-Practise-Beispiele sowie Informationen zu kommenden technischen und gestalterischen Möglichkeiten. Sie dient dem Wissens- und Erfahrungsaustausch, sowie dem Networking. Kollaboration und Co-Creation werden durch den ganztägigen Workshop-Parcours im Mittelpunkt stehen und neue Projektimpulse geben. Zudem ist die Anerkennung als Weiterbildungsveranstaltung durch die Architektenkammer NRW beantragt.
Mehr Informationen gibt es unter www.mat.cologne.
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