Mitte Februar starteten die Hartmann Möbelwerke mit ihrem ersten Podcast. Jetzt kommt bereits die zweite Folge, früher als ursprünglich geplant. Grund ist die russische Invasion in der Ukraine. Unter dem Titel „Unser wichtigster Rohstoff ist Frieden“ spricht Geschäftsführer Holger Hanhardt über die Auswirkungen des Krieges auf die deutsche Möbelbranche und den Massivholzmöbelhersteller aus Beelen. „Eigentlich wollten wir Ende April eine Folge zum 111. Geburtstags unseres Unternehmens veröffentlichen. Aber der Krieg in der Ukraine und die Auswirkungen, die wir mittlerweile alle zu spüren bekommen, haben uns dazu veranlasst, noch eine Sonderausgabe zu produzieren. Wir wollen in unserem Podcast immer auch aktuelle Themen behandeln. Auch wenn der Anlass, wie in diesem Fall, wahrlich ein schrecklicher ist“, sagt Hanhardt. In der knapp zwanzigminütigen Folge spricht er unter anderem über die Folgen der gegen Russland verhängten Sanktionen, unterbrochene Lieferketten und die aktuelle Lage im polnischen Werk des Möbelherstellers. Doch es gibt auch erfreuliches zu berichten. „Mehr als 800 Personen haben die erste Folge bislang angehört. Eine sehr gute Zahl, wie wir finden. Katharina Hartmann und ich haben sehr viele positive Reaktionen bekommen, vor allem auch von unseren Mitarbeiter:innen, die diese neue Form der Kommunikation sehr begrüßen. Das alles motiviert uns natürlich zum weitermachen“, so Hanhardt.