EK Servicegroup
Zur IFA an exponierter Stelle
Wie der Fachhandel mit emotionalen Absatzlösungen und aktuellen Themen den Nerv der Konsumenten trifft, wird die EK Servicegroup anhand ihrer Konzepte „electroplus“ und „küchenplus“ demonstrieren. Dabei ist die Verbundgruppe diesmal
Wie der Fachhandel mit emotionalen Absatzlösungen und aktuellen Themen den Nerv der Konsumenten trifft, wird die EK Servicegroup anhand ihrer Konzepte „electroplus“ und „küchenplus“ demonstrieren. Dabei ist die Verbundgruppe diesmal an eine exponierte Stelle vorgerückt: in Halle 1.1. Am Stand 203, in direkter Nachbarschaft zu Siemens, WMF und DeLonghi, stellt das EK Team auf einer „Rekordausstellungsfläche“ das gesamte Leistungsspektrum der europaweit tätigen Verbundgruppe vor, so heißt es in der Ankündigung. „An den EK Fachhandelsleistungen in den Bereichen Hausgeräte und Küchen führt auf der IFA im wahrsten Sinne des Wortes kein Weg vorbei“, betont dazu Jochen Pohle, Bereichsleiter der zuständigen Business Unit EK Home.
Die Konzepte „electroplus“ und „küchenplus“ gewinnen nicht zuletzt durch ausgeklügelte Online-Marketing-Pakete. Hier arbeitet die EK eng mit der ieQ-Gruppe zusammen. Die Münsteraner sind – genauso wie der italienische Hausgerätehersteller Smeg – Mitaussteller auf dem EK Messestand. Für den praxisnahen Austausch rund um die EK-Angebote steht Mario Ruder, EK Handelspartner von electroplus mit sieben Standorten, am Messestand Rede und Antwort.
Der Stand-Platz wurde im übrigen durch den Umzug von Gorenje frei. Die Slowenen, mit neuem chinesischen Inhaber Hisense, werden anders als in den Vorjahren nun in Halle 6.2 bei der neuen Muttergesellschaft ausstellen.
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