Rehau

Umgebautes „Rheniumhaus“ eröffnet

Heute präsentierte Rehau seinen zahlreichen Gästen, unter anderem der bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil, das "neue Rheniumhaus". Auch der Präsident der Rehau-Gruppe Jobst Wagner ließ es sich nicht nehmen, an der

Heute präsentierte Rehau seinen zahlreichen Gästen, unter anderem der bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil, das "neue Rheniumhaus". Auch der Präsident der Rehau-Gruppe Jobst Wagner ließ es sich nicht nehmen, an der Eröffnung teilzunhmen.
Unter dem Projektnamen "Lithium" wurde das Gebäude in den letzten zwölf Monaten komplett entkernt und unterteilt sich nun im Erdgeschoss in zwei komplementäre Welten. Dabei weist der sogenannte "Open Space" mit Offenheit und Transparenz in ein neues Zeitalter der Bürokultur. Das großzügige und weiträumige Terrain bietet Mitarbeitern und Besuchern verschiedenste Sitzgelegenheiten, offene Besprechungszimmer sowie eine bewirtete Espresso-Bar.
Etwas zurückgezogener, sozusagen introvertiert dagegen zeigt sich der geschlossene Bereich "Enclosed Space". Diese Zone steht für Schulungen der Rehau Akademie oder vertrauliche Gespräche und Besprechungen zur Verfügung. Dortnbefindet sich auch der neue "Hörsaal", der Platz für bis zu hundert Personen bietet.
Im 1967 gebauten "Rheniumhaus" arbeiten rund 200 Personen, zudem sitzt dort die Hauptverwaltung von Rehau. In den Umbau flossen stolze 5,5 Mio. Euro. Dabei setzte Rehau auch die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz konsequent mit dem Einsatz eigener Produkte um. So können durch die Baumaßnahme neben einer Reduzierung der Energiekosten um rund 280.000 Euro pro Jahr auch die CO2-Emissionen um stattliche 2.585 Tonnen pro Jahr gesenkt werden.