EK Servicegroup

Stemmt sich gegen die Corona-Krise

Durch die rund 4.000 angeschlossenen Fachhändler mit über 6.000 Geschäften in weiten Teilen Europas bekommt die EK Servicegroup die Auswirkungen der Corona-Krise direkt zu spüren und arbeitet nach eigenen Angaben

Foto: EK Servicegroup

Durch die rund 4.000 angeschlossenen Fachhändler mit über 6.000 Geschäften in weiten Teilen Europas bekommt die EK Servicegroup die Auswirkungen der Corona-Krise direkt zu spüren und arbeitet nach eigenen Angaben hart an dem gesundheitlichen Schutz der Mitarbeiter sowie für das wirtschaftliche Überleben der Handelspartner.

„Als Arbeitgeber hat EK eine Fürsorgepflicht für alle rund 700 Kolleginnen und Kollegen in der Gruppe. Gleichzeitig werden wir allen in unserer Macht stehende unternehmen, um die existenzbedrohende Krise für unsere Handelspartner abzuwenden. Die staatlich verordnete Schließung von Geschäften, die nicht zur Grundversorgung beitragen, trifft die meisten unserer Anschlusshäuser“, erklärt EK Unternehmenssprecher Daniel Kullmann.

Innerhalb der EK Gruppe ist bezüglich Covid-19 längst ein mehrstufiges Notfallkonzept an allen Standorten angelaufen. Das Konzept definiert vier Eskalationsstufen, die konkrete Maßnahmen zur Vorsorge und Aufrechterhaltung des Betriebes vorsehen, heißt es in der Pressemitteilung. Neben der Konzentration auf gesundheitliche Schutzmaßnahmen wurde u.a. die komplette Schließung der Standorte Bielefeld und Hoevelaken (Niederlande) druch einen Homeoffice-Test simuliert, bei denen die Systeme auf Volllast erfolgreich getestet wurden.

Ihre Handelspartner unterstützt die EK u.a. mit täglichen Informationen via Newsletter sowie das Händler-Extranet EK Online. Dort finden sie praktische Handlungsempfehlungen, Möglichkeiten der staatlichen Wirtschaftshilfe u.v.m. Darüber hinaus konzentriert sich der Corona-Krisenstab der EK auf alle Bereiche, die primär für die Existenzsicherung der Partner relevant sind. Darunter Tipps für aktuellen Hausbank-, Finanzamts-, Steuerberater – und Vermietergespräche, Möglichkeit von Kurzarbeit im Einzelhandel, Ausnahmeregelungen von der Geschäftsschließung, beispielsweise für Unternehmen mit Kundendienst, etc.

Mit im Boot sitzen dabei auch die Experten der EK Tochtergesellschaft WSG (Wirtschaftsberatung Steuerberatungsgesellschaft m.b.H.). „Für den Fortbestand des inhabergeführten Fachhandels ist im Moment pragmatische Unterstützung jenseits von Vertragsklauseln und Formalismen das Gebot der Stunde. Unsere Handelspartner können sich darauf verlassen, dass wir ihnen schnell und unbürokratisch zur Seite stehen“, versichert Jochen Pohle, Bereichsleiter EK Home für Einkauf, Marketing und Vertrieb.

Messe verschoben: Aufgrund der Corona-Krise findet die EK Fun in den Bielefelder Messehallen dieses Jahr nicht am 23. und 24. April, sondern voraussichtlich am 17. und 18. Juni statt!