Schock

Spülen für den „grünen Kreislauf“

Mit der „Cristadur Green Line“ setzt Schock Zeichen für seine Innovationspower in puncto Nachhaltigkeit. Erstmals wurde ein Spülenmaterial entwickelt, das zu über 99 Prozent aus natürlichen, nachwachsenden oder recycelten Rohstoffen

Mit der „Cristadur Green Line“ setzt Schock Zeichen für seine Innovationspower in puncto Nachhaltigkeit. Erstmals wurde ein Spülenmaterial entwickelt, das zu über 99 Prozent aus natürlichen, nachwachsenden oder recycelten Rohstoffen besteht.

Wie alle Schock-Spülen sind auch die „Cristadur Green Line“­-Modelle aus bis zu 75 Prozent Quarz. Das Besondere: In der „Green Line“ wird der Quarzsand um natürliche Farbadditive und ­Bindemittel aus recycelten oder nachwachsenden Komponenten ergänzt. Erhältlich sind zum Start sechs Modelle.

Neben der Fertigung hat das Unternehmen auch den Materialkreislauf optimiert und bietet ab 2021 ein Recyclingkonzept als Zusatzservice für Endkunden der „Cristadur Green Line“: Sie können das Produkt am Ende des Spülen­lebens in den geschlossenen Kreislauf von Schock zurückgeben. Dort werden die alten Spülen mit ­neuester Technologie recycelt und bei der Produktion von neuen Spülen wiederverwendet. Ohne Qualitätsverlust, so das Versprechen.

Zum Produkt-Launch ist das bisher nachhaltigste Quarzkom­posit-Material, das für die „Cristadur Green Line“ verwendet wird, in Schwarz und Weiß erhältlich, nach dem Motto: „Night and Day“. Day lässt, so das Unternehmen „in Bezug auf Farbreinheit und Weißgrad alles bisherige weit hinter sich.“

Nach der Devise „Messe bei dir“ erklärt der Schock-Außendienst die Neuheiten dem Handel individuell und persönlich vor Ort.