Nobia
Schafft effizientere Konzernstrukturen
Für mehr Wachstum und Effizienz hat die Nobia eine Neuorganisation seiner Konzernstruktur beschlossen. Sie soll ab dem 1. September 2020 in Kraft treten und eine stärkere regionale Verantwortung, schnellere Entscheidungsfindung
Für mehr Wachstum und Effizienz hat die Nobia eine Neuorganisation seiner Konzernstruktur beschlossen. Sie soll ab dem 1. September 2020 in Kraft treten und eine stärkere regionale Verantwortung, schnellere Entscheidungsfindung und Umsetzung ermöglichen.
Die neue Organisation besteht aus drei Regionen – Skandinavien, Großbritannien und Mitteleuropa, wobei Verkauf, das Marketing und die Betreuung von Kunden jeweils eigenverantwortlich gemanagt werden. Gemeinsam sollen Synergien im Beschaffungswesen genutzt werden. Skandinavien wird mit seinen Ländern zusammengefasst unter der Leitung von Ole Dalsbø stehen. In Großbritannien wird Peter Kane nach 36 Jahren zurücktreten und von Dan Carr als Regionalleiter abgelöst. Überdies setzt die britische Region Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz um, von denen rund 240 Mitarbeiter im gesamten britischen Filialnetz betroffen sind, und die sich auch in der Lieferkette auswirken werden. Darüber hinaus wird Nobia die Strategie weg von eigenen Küchenfachgeschäften hin zu einem Franchise-basierten Vertriebsmodell fortsetzen.
Das Gruppenmanagement setzt sich ab dem 1. September zusammen aus: Jon Sintorn (Präsident und CEO), Kristoffer Ljungfelt (CFO und amtierender CIO), Dan Josefsberg (EVP Customer Experience, Marketing & Communication), Ola Carlsson ( EVP Product Supply), Thomas Myringer (EVP People & Culture), Ole Dalsbø (EVP-Handelsregion Nordic) und Dan Carr (amtierende EVP-Handelsregion Großbritannien).
Die Ergebnisse für das zweite Quartal 2020 werden mit Restrukturierungskosten in Höhe von 93 Mio. SEK (ca. 9 Mio. Euro) berechnet (davon 51 Mio. SEK/fast 5 Mio. Euro für Großbritannien).
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