Vivonio
Produktionskapazitäten angepasst
Die Vivonio-Gruppe reagiert auf die Corona-Pandemie, indem die Produktionsaktivitäten ihrer Unternehmen den derzeitigen Anforderungen angepasst werden. Während bei Maja Wittichenau und Staud die Produktion zeitweise ausgesetzt wird, produzieren die anderen
Die Vivonio-Gruppe reagiert auf die Corona-Pandemie, indem die Produktionsaktivitäten ihrer Unternehmen den derzeitigen Anforderungen angepasst werden. Während bei Maja Wittichenau und Staud die Produktion zeitweise ausgesetzt wird, produzieren die anderen Gruppenmitglieder weiter – selbstverständlich unter Berücksichtigung höchster Hygienestandards, heißt es aus der Zentrale.
Seit gestern sei in den beiden Betrieben die Fertigung ausgesetzt mit Blick auf die gesamtgesellschaftliche Verantwortung. Maja Wittichenau wird weiterhin Waren aus dem Fertiglager an den Großkunden Ikea liefern, damit der dort weiterlaufende Online-Handel bedient werden kann. Alle anderen Werke produzieren bis auf Weiteres und werden die laufenden Aufträge wie gewohnt fristgerecht umsetzen. „Wir haben uns hauptsächlich aus einem Grund zu diesem Schritt entschieden“, sagt Elmar Duffner, Geschäftsführer und CEO von Vivonio. „Neben unserem Kunden Ikea, der am Dienstag alle deutschen Filialen geschlossen hat, haben auch weitere Handelspartner ihre Lager geschlossen und nehmen damit keine Ware mehr ab. Nach heutigem Stand wird die Aussetzung der Produktion bis mindestens Ostern (KW 15) aufrechterhalten.“
Vivonio und die einzelnen Unternehmen setzen während dieser besonderen Zeit auf aktive Kommunikation: Man werde direkt auf die Kunden zugehen und sie über Erreichbarkeiten und neue Entwicklungen auf dem Laufenden halten – und zwar so aktuell, wie es eben geht: „Wie alle Akteure in Politik und Wirtschaft beobachten wir sehr genau, wie sich die Situation entwickelt. Wir bewerten die Sachlage stetig neu und werden kurzfristig im Sinne der Kunden und Mitarbeiter die richtigen Entscheidungen treffen. Und natürlich hoffen wir, dass die Ge-samtsituation sich bald wieder entspannt.“
Sämtliche Unternehmen, auch Staud und Maja Wittichenau, sind wie gewohnt erreichbar. Die Vertriebsmitarbeiter und die Geschäftsführung stehen den Kunden per Mail oder telefonisch zur Verfügung. „Wir wollen unseren Kunden Unsicherheiten nehmen und in einen offenen Dialog treten – auch damit wir nach dieser Ausnahmesituation wieder gemeinsam durchstarten können“, so Elmar Duffner, der zuversichtlich ist, dass die Vivonio-Unter-nehmensgruppe die Herausforderungen der Corona-Pandemie meistern wird.
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