KüchenTreff-Chef Franz Bahlmann im Abschiedsvideo

Moin moin und Tschüß bis 2021

So ganz sang- und klanglos wollte Franz Bahlmann nun wohl doch nicht in Rente gehen. Normalerweise war die offizielle Stabübergabe für die Jahres- und zugleich Jubiläumstagung an diesem Wochenende geplant. Da

So ganz sang- und klanglos wollte Franz Bahlmann nun wohl doch nicht in Rente gehen. Normalerweise war die offizielle Stabübergabe für die Jahres- und zugleich Jubiläumstagung an diesem Wochenende geplant. Da diese nun aus bekannten Gründen nicht stattfinden darf, hat sich der scheidende KüchenTreff-Chef mit einem Onlinevideo von den eingeladenen Gästen verabschiedet. Nicht ohne emotionalen Beiklang: Es sollte „ein unvergessliches Fest“ werden, mit hochkarätigen Künstlern und Vorträgen, alles war perfekt für die große Jubiläumsparty vorbereitet. So hatte ich mir den Rückzug nicht vorgestellt,“ gibt Bahlmann, der mit 17 Jahren schon „das Licht der Küchenbranche“ erblickte, seiner Enttäuschung Ausdruck. „Unfassbar schade“, dass das Virus den Wünschen des langjährigen Verbandschefs und sicher auch vielen anderen einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Aber nach dem Motto „Aufgehoben ist nicht aufgeschoben“ sei das letzte Wort noch nicht gesprochen und wohl auch nicht die letzte Hand geschüttelt, so darf man annehmen. „Und ganz weg bin ich ja nicht“, weist Bahmann auf seine künftigen Verbandsambitionen im Ausland hin. Nächstes Jahr im April zur JHV in Bremen gibt es überdies die Chance auf ein Wiedersehen nach Corona. 

Ein Abschiedsinterview mit Franz Bahlmann lesen Sie in unserer jüngsten Ausgabe „der küchenprofi“ 1/2020.