Die Wiemann-Gruppe macht Tempo bei Klimaschutz und hat vier Unternehmen durch den Erwerb von Klimaschutzzertifikaten klimaneutral gestellt.

Wiemann-Gruppe

Macht Tempo beim Klimaschutz

Schon wenige Wochen nach dem Beitritt zum „Klimapakt für die Möbelindustrie“ der Deutschen Gütegemeinschaft (DGM), hat die Wiemann-Gruppe jetzt vier Unternehmen auch klimaneutral gestellt: die Oeseder Möbel-Industrie Mathias Wiemann aus Georgsmarienhütte, Horst Otten aus Lippstadt, Femira Bettensysteme aus Herzebrock-Clarholz und Loddenkemper Raumsysteme aus Oelde, teilte die DGM mit.

Als Mitglieder im DGM-Klimapakt verpflichteten sich die Unternehmen der Wiemann-Familie ihren CO2-Fußabdruck zu ermitteln und fortan durch gezielte CO2-Einsparmaßnahmen sukzessive zu verkleinern. Noch einen Schritt weiter gehen sie jetzt als „Klimaneutrale Möbelhersteller“ gemäß den Vorgaben des DGM-Klimapakts sowie des RAL-Gütezeichens „Möbelherstellung Klimaneutral“: Basierend auf ihrer ermittelten CO2-Bilanz lösen sie ihre CO2-Emissionen durch die Unterstützung hochwertiger Klimaschutzprojekte ab.

„Die Wiemann-Familie hat sich entschlossen eine ausgeglichene CO2-Bilanz zu erreichen, indem sie in Klimaschutzzertifikate des hohen Zertifizierungsstandards der Vereinten Nationen investieren. Diese helfen an verschiedenen Projektstandorten überall auf der Welt und verbessern gleichzeitig die globale CO2-Bilanz“, sagt DGM-Geschäftsführer Jochen Winning und freut sich über das vorbildliche Engagement der vier Wiemann-Unternehmen, die mit dem RAL-Gütezeichen „Möbelherstellung Klimaneutral“ ausgezeichnet werden.

Seit Anfang 2022 ist das Gütezeichen bekanntlich das erste für den Klimaschutz im Qualitätssicherungssystem von RAL überhaupt. Es soll Endverbraucher:innen bei ihrer Kaufentscheidung im Möbelhandel helfen. Die vier ausgezeichneten Unternehmen der Wiemann-Familie haben ihre CO2-Emissionen basierend auf dem Bilanzierungsjahr 2021 für zwei Jahre neutralisiert und möchten ihre Emissionen nun bis zur nächsten Bilanzierung stetig reduzieren, um das Klima noch mehr zu schützen.

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