Schüller & next125

Jung, frisch, fränkisch – Dynamik aus Herrieden

Ein Interview mit Schüller hat in der Fachpresse echten Seltenheitswert – der „möbel kultur“ ist es endlich gelungen. Selbst die besonderen Bedingungen der Corona-Pandemie haben es nicht verhindert: Virtuell aber

Ein Interview mit Schüller hat in der Fachpresse echten Seltenheitswert – der „möbel kultur“ ist es endlich gelungen. Selbst die besonderen Bedingungen der Corona-Pandemie haben es nicht verhindert: Virtuell aber quicklebendig, wurde ein „Call“ zwischen Hamburg und Herrieden geführt. Mit Firmenchef Markus Schüller, Frank Beyer (Deutschland-Vertrieb), Christoph Wieland (Export) und Annette Schumacher (Marketing) stellte sich ein ganzes Managerquartett den Fragen der Redaktion. Ein Anlass war die neue Kollektion „next125“, deren Kick-off zur Eurocucina stattfinden sollte. Nicht nur der Ausfall der Mailänder Messe hat jetzt einige Pläne durchkreuzt. Doch was das strategische Gesamtkonzept angeht – vom 2-Säulen-Vertrieb bis zur eigenständigen Entwicklung der Premiummarke – fährt das Unternehmen einen stabilen Kurs. Nicht umsonst hat sich Schüller unter den Top 4 der deutschen Küchenhersteller mit imposanten Wachstumsraten behauptet.

Bodenständig, authentisch, verlässlich, dabei ebenso weltoffen wie innovativ in Design und Werbekonzepten: Das alles ist für das fränkische Familienunternehmen überhaupt kein Widerspruch. Was Schüller erfolgreich macht, das Label „next125“ gegen die scheinbare Markenmüdigkeit zum Leuchten bringt und den Gesamtauftritt künftig weiterbestimmt, können Sie in der neuesten Ausgabe von „möbel kultur – Küche Premium“ (Mai-Ausgabe) lesen.

Das aktuelle Statement zum Messeherbst in OWL lesen Sie hier.