BBE-Möbel-Index

Handelsumsätze stagnieren

Aufgelaufen bis Ende September 2019 lagen die Umsätze im deutschen Möbelhandel – über alle Betriebstypen – bei einem kleinen Minus von 0,1 Prozent, genauso wie bereits bis Ende August. Das

Aufgelaufen bis Ende September 2019 lagen die Umsätze im deutschen Möbelhandel – über alle Betriebstypen – bei einem kleinen Minus von 0,1 Prozent, genauso wie bereits bis Ende August. Das hat der BBE-Möbel-Index ergeben. Wie gewohnt konnte der Bereich Küche ein etwas besseres Niveau halten (+1,0 %). Das gleiche gilt für die Discountmärkte (+,0,6 %). Den besten Gesamtwert bislang in diesem Jahr lieferten die Umsätze bis März (+ 1,2 %).

Die Daten des BBE-Möbel-Index beruhen im Wesentlichen auf den Zahlen aus dem „Chefplan Online“ (CPO). Allein hier kann die BBE Handelsberatung auf über 100 Teilnehmer aus dem Möbelhandel zurückgreifen. Diese werden z.T. aus Einzelberatungen bzw. sonstigen Eigenerhebungen wie Erfa angereichert. Grundsätzlich sind alle Betriebstypen und -größen aus verschiedenen Einkaufsverbänden, darunter Alliance, EMV, Garant Möbel und MZE, vertreten. Wobei der Fokus deutlich auf Vollsortimentern bis 10.000 qm sowie Fachmärkten und Spezialisten liegt. Der BBE-Möbel-Index wird jeden Monat gemeinsam und exklusiv von der BBE Handelsberatung München und der „möbel kultur“ veröffentlicht.