Der Mittelstandsverbund ZGV
„Future Campus“ im Oktober
Unter dem Motto „Gemeinsam statt einsam – Organisation, Personal & Kommunikation aus einem Guss“ veranstaltet der Mittelstandsverbund am 9. und 10. Oktober 2019 in Berlin seinen „Future Campus“. Hier geht
Unter dem Motto „Gemeinsam statt einsam – Organisation, Personal & Kommunikation aus einem Guss“ veranstaltet der Mittelstandsverbund am 9. und 10. Oktober 2019 in Berlin seinen „Future Campus“. Hier geht es darum, dass die Verbundgruppen durch die digitale Transformation vor radikalen Veränderungen von Arbeits- und Rollenmodellen stehen. Denn nicht nur einzelne Abteilungen, Betriebsabläufe und Geschäftsmodelle bedürfen vielfältiger Veränderungen, es sei vielmehr eine grundlegende innere Erneuerung im Verbund, quasi ein neues Drehbuch, gefragt. Und dieses fordere die Organisations-, Personal- und Kommunikationsverantwortlichen gleichermaßen. Ein solches neues, internes „Miteinander“ führe, so der Mittelstandsverbund, z.B. zu einer wesentlichen besseren Positionierung im Bereich der Arbeitgeberattraktivität, wenn dies gelebt, professionell kommuniziert und veröffentlicht wird.
Anstatt den „einsamen“ Weg der topdown Geschäftsleitungsentscheidung zu wählen, sollten die Funktionen der Personal-Organisations-, Öffentlichkeitsarbeit und auch die sonst so dominanten IT in Zukunft „gemeinsam“ an einer nachhaltigen Strategie beteiligt sein. Und das erwartet die Besucher auf dem „Future Campus“: Strategien und Ansätze aus den Kooperationen, ausgewählte Keynote-Speaker und Vertreter der Verbundgruppenszene, außerdem Podiumsdiskussionen, Workshops & Round-Table-Sessions sowie einen Blick hinter die Kulissen namhafter Berliner Unternehmen.
Einige namhafte Kooperationen haben sich bereits mit Ihren Initiativen auf diesen Weg gemacht: So erwartet der Mittelstandsverbund Beiträge der Geschäftsführer und Vorstände u. a. von Hagebau, Soennecken, E-masters, E/D/E, MHK Group, Intersport, Rewe und Edeka sowie Impuls-Vorträge von Dr. Yvonne Zimmermann von der Akademie Deutscher Genossenschaften und von Nils Hille, Geschäftsführer der Deutschen Akademie für Public Relations.
Das gesamte Programm gibt es hier.
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