Trendfairs
Erste Spots aus „kuechenherbst.online“
Wie das neue virtuelle Messeportal „kuechenherbst.online“ genau aussieht, hat Trendfairs-Geschäftsführer Michael Rambach heute der Presse noch einmal im Detail vorgestellt. Zunächst der Ablauf für Besucher: 1. Registrieren (auch ohne Visitenkarte
Wie das neue virtuelle Messeportal „kuechenherbst.online“ genau aussieht, hat Trendfairs-Geschäftsführer Michael Rambach heute der Presse noch einmal im Detail vorgestellt. Zunächst der Ablauf für Besucher: 1. Registrieren (auch ohne Visitenkarte möglich, ggf. reicht das bereits bestehende Passwort für die Offline-Messen) – 2. per authentischer Landkarte zu den Zentren und Ausstellern in OWL reisen oder diese aus der Liste gezielt heraussuchen – 3. der Klick zum gewünschten Ziel. Aussteller können sich auf der individuellen Site in freier Manier entscheiden, wie sie sich präsentieren wollen, von der einfachen Basisdarstellung bis zur umfangreichen Präsentation mit Fotos, Videos, Downloads, Teaserboxen, 3-D-Rundgängen oder Livestreams. Immer verbunden mit interaktiven Funktionen: Chats, Videocall, Terminvereinbarung, Visitenkarten oder Mail-Adressen hinterlassen und natürlich Links zur Landingpage des Ausstellers. Besucher können zudem mit der Notiz- und Merkfunktion unter „Meine Messe“ ihre eigene Messeplanung abspeichern.
Obwohl das Tool erst am 20. Juli offiziell publik gemacht wurde, findet es offenbar regen Zuspruch. Annähernd 100 Aussteller haben inzwischen zugesagt, so Rambach. Darunter Nobilia, das komplette House4Kitchen mit Schüller, Franke und Neff/Gaggenau, die KCL-Aussteller Electrolux, Impuls und Sachsenküchen, Bauknecht und andere aus dem Gut Böckel. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Unternehmen zusätzlich auch live in OWL präsent sind. So sind auch zahlreiche angestammte Area30-Unternehmen dabei – zum Beispiel Beckermann, Bora, Garant, KüchenTreff, Küche&Co, Lechner, Naber, Pino, Samsung, Schock, SHD, Strasser, Systemceram und V&B. Die Unternehmen lassen sich sogar anhand der bekannten Platzierung in der Löhner Halle auffinden. Gegenüber im „Cube30“ laden Alno und Walden in den virtuellen Showroom. Neu im Spiel sind Pelipal und Hailo.
Sogar 40 Livestreams wurden bereits gebucht. Weitere Optionen bieten Werbebanner. Für 3.500 Euro wird ab 19. September der Platz auf „kuechenherbst.online“ zur Verfügung gestellt und auch aktiv durch Newsletter und auf Social Media beworben. Wie lange das Portal offen sein wird, will Rambach Anfang September über eine Ausstellerumfrage ermitteln. Auf jeden Fall, so wiederholte der Trendfairs-Chef, soll der virtuelle Auftritt keine Eintagsfliege bleiben, sondern ab sofort jede Messe von Trendfairs begleiten.
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