Technische Studie "Möbelindustrie 4.0"

Datenintegration – Der erste Schritt zu Industrie 4.0

Der Trend in der Möbelindustrie geht zu individuellen Produkten. Für Losgröße-1-Fertiger ist es sinnvoll, komplett auf Zwischen- und Fertigwarenlager zu verzichten. Jedes Teil muss auf den Punkt in der Montage

Der Trend in der Möbelindustrie geht zu individuellen Produkten. Für Losgröße-1-Fertiger ist es sinnvoll, komplett auf Zwischen- und Fertigwarenlager zu verzichten. Jedes Teil muss auf den Punkt in der Montage sein, um kommissionsweise sortiert in Ladereihenfolge für die Kunden fertigen zu können. Prozesse für die Eigenfertigung, lagerhaltige Ergänzungsprodukte, Zulieferer und so weiter müssen perfekt in Einklang gebracht werden. Dies ist nur durch automatisierte Prozesse möglich. Eine durchgängige Datenintegration sorgt für eine deutlich erhöhte Prozessquantität und -qualität.

Die Fachredaktion der „möbelfertigung“ analysiert auf 250 Seiten die bedeutendsten Zukunftstechnologien und liefert konkrete Praxisbeispiele – jede Menge Best Practices aus der Küchen-, Büro- und ­Polstermöbelindustrie. Dazu Szenarien und O-Töne von Entscheidern aus der Branche, außerdem Benchmarks und Potenzialbewertungen, eine Checkliste zur Frage „Ist Ihr Unternehmen Industrie-4.0-ready?“ und Branchenstandards aus der Möbelindustrie: Produktivität, Durchlaufzeit, Materialanteil, Gewinnpotenziale durch Automatisierung. Umfangreiches Adressmaterial rundet die Studie ab.

„Möbelindustrie 4.0 – Update 2019“ ist jetzt zum Preis von 1.200 Euro im Onlineshop erhältlich. Abonnenten aus dem Ferdinand Holzmann Verlag zahlen nur 990 Euro (zzgl. MwSt. und Versand). Infos unter doerte.kanis@holzmann.de, Tel. 040 632018-59.